OnPage Optimierung 2024 [Die ultimative OnPage Checkliste]

zuletzt aktualisiert am 2. Januar 2024
OnPage Optimierung

Beschäftigst du dich schon länger mit SEO?

Dann wirst du mir wahrscheinlich zustimmen wenn ich sage:

Die OnPage Optimierung ist ein wichtiger Grundpfeiler bei der Suchmaschinenoptimierung.

Die OnPage Optimierung ist aber nicht immer ganz einfach.

Du musst auf so viele Dinge achten, dass vor allem kleinere Optimierungen einfach vergessen werden.

Da es mir hier genau wie dir ging und auch ich immer wieder Kleinigkeiten übersehen habe, habe ich für dich etwas besonderes erstellt:

Die ultimative Checkliste zur OnPage Optimierung

Mit Hilfe dieser Checkliste kannst du die OnPage Optimierung ganz einfach Schritt für Schritt an deiner Seite durchführen, ohne etwas zu vergessen. Dabei ist es egal ob du eine Firmenpräsentation, einen Blog oder eine Website mit der du im Internet Geld verdienen möchtest optimierst.

Doch zunächst einmal möchte ich dir noch einige wichtige Grundlagen zur OnPage Optimierung mit auf den Weg geben. Falls du hier bereits fit bist, kannst du natürlich auch direkt zur Checkliste springen.

Wenn du dich schon länger mit der Suchmaschinenoptimierung beschäftigst, dann wirst du sicherlich schon was von der OnPage Optimierung gehört haben, welche wie die OffPage-Optimierung zum SEO dazugehört.

OnPage Optimierung - die Checkliste

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Was ist die OnPage Optimierung?

Die OnPage Optimierung (oder auch OnSite Optimierung) ist ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung und darf, wenn man auf den ersten Seiten bei Google mitmischen möchte, nicht ignoriert werden.

Im Gegensatz zur OffPage Optimierung umfasst die OnPage Optimierung lediglich Aufgaben, die direkt auf der eigenen Website, also OnSite, erledigt werden. Hier werden vor allem technische Aspekte überprüft und optimiert, wie zum Beispiel die Ladezeit.  Möchte man den Begriff OnPage Optimierung in eine Definition packen könnte das Ganze so aussehen:

Die OnPage Optimierung umfasst alle Optimierungen, die direkt auf der Website durchgeführt werden.

Click to Tweet

Neben technischen Aspekten ist auch die Content Optimierung ein fester Bestandteil beim OnSite SEO. Hier wird überprüft, ob das Keyword, welches du bei der Keyword Recherche ausgewählt hast, richtig platziert ist und der Text ansprechend um richtig durch die Überschriften gegliedert ist.

In diesem Artikel werde ich dir in einer detaillierten OnPage Optimierung Checkliste zeigen, auf was du bei der OnPage Optimierung unbedingt achten musst um eine perfekt optimierte Webseite zu erhalten.

Warum das so wichtig ist?

Weil die OnPage Optimierung ein echter Google Ranking Booster sein kann. Deine Webseite wird dadurch von Google besser eingestuft und klettert automatisch in den Rankings nach oben. Führe deshalb also regelmäßig einen On Page SEO Check deiner Website durch.

In der Regel kannst du die OnPage Optimierung selbst an deiner Website durchführen. Aus diesem Grund kostet dich die OnPage Optimierung nichts. Gerade bei WordPress ist die OnPage Optimierung sehr einfach durchzuführen, da sich viele Prozesse durch kostenfreie Plugins unterstützen lassen.

Möchtest du schnell einen Einblick in die Grundlagen der OnPage Optimierung erlangen, sieh dir das folgende Video von OnPage.org an:

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OnPage Optimierung Kosten

Oft bekomme ich Fragen zu den OnPage Optimierung Kosten. Eine OnPage Optimierung mit unserer Checkliste kostet dich eigentlich nur deine eigene Zeit.

Auch wenn du einmal nicht weiter kommst, reicht es oft aus, sich via Google ein bisschen zu informieren. So findest du in der Regel schnell eine Lösung.

Mit OnPage Optimierung Kosten musst du allerdings rechnen, wenn du deine OnPage Optimierung nicht selbst durchführen, sondern eine Agentur oder einen Freelancer damit beauftragen möchtest. Hierbei richten sich die Kosten für die OnPage Optimierung meist nach dem Aufwand.

Möchtest du jemanden mit deinen SEO Arbeiten beauftragen, achte auf jeden Fall darauf, dass du eine seriöse Agentur wählst.

Brauchst du SEO Tools zur OnPage Analyse?

Meine klare Meinung: In der Regel nein.

Auch wenn du mit unserer OnPage Optimierung Checkliste bereits gut aufgestellt bist, möchten wir dir hier kurz einen Weg vorstellen, der vor allem für größere Seiten in Frage kommen kann: Die OnPage Analyse mit SEO Tools.

Für große Websites, die oftmals weit über 100 Seiten haben, stellt die OnPage Optimierung mit einer Checkliste meist ein großes Problem dar: Der hohe Zeitaufwand.

Deshalb raten wir hier ein Tool zur OnPage Analyse zu Rate zu ziehen, denn hier wird dir der Optimierungbedarf einer Seite voll automatisch angezeigt. Die Optimierungen an deiner Seite musst du natürlich trotzdem noch von Hand durchführen.

Warum braucht man dann überhaupt eine Checkliste und greift nicht direkt auf das automatische OnPage Optimierung Tool zurück?

Das hat im Grunde zwei Gründe:

  1. Die Genauigkeit
    In unseren Premium SEO Checklisten findest du Schritt für Schritt alle wichtigen Punkte der OnPage Optimierung. Dazu gehören nicht nur die technischen Optimierungen, wie die richtige Meta Description und der Title, sondern auch Optimierungen am Content und die Social Media Optimierung. Genau hier stoßen die OnPage Analyse Tools oftmals an ihre Grenzen.
  2. Der Preis
    Unsere OnPage Optimierung Checkliste kannst du vollkommen kostenlos nutzen. Das einzige, was du hier investieren musst, ist etwas Zeit. Gute Tools zur OnPage Analyse kosten meist eine ganze Menge Geld. Hier musst du selbst für dich die Kosten und den entsprechenden Nutzen abwägen.

Die ultimative OnPage Optimierung Checkliste:

Kapitelübersicht


So gelingt dir der Grundlagen Check

1.1 Indexierung deiner Seite

Bevor du mit dem SEO Check beginnst, solltest du überprüfen, ob deine Seite überhaupt im Google Index auftaucht. Gebe dazu im Suchfeld bei Google einfach folgenden Befehl ein:

site:hier-deine-domain.de.

Bei uns sieht das Ganze so aus:

Alle indexierten Seiten im Überblick bei Google

Wichtig ist, dass überhaupt Seiten angezeigt werden. Wie viele hängt im Endeffekt von deiner Website ab.

Warum das für die OnPage Optimierung wichtig ist?

Es ist wichtig für die OnPage Optimierung, das deine Seite hier angezeigt wird, da du nur so sicher sein kannst, dass deine Seite auch später in den Suchergebnissen auftaucht. Findest du hier deine Seite nicht hat das meist einen Grund, daran kann auch eine perfekte On Page Optimierung nichts ändern.

Sollte das der Fall sein, kann das folgende Gründe haben:

  • Deine Website/Domain wurde abgestraft
  • Deine Website verbietet die Indexierung
  • Deine interne Verlinkung ist unzureichend

Wie du die Indexierung deiner Seite erlaubst erfährst du in meinem Artikel zum Thema Webseite bei Google anmelden.

Wurde deine Website abgestraft ist es wichtig zunächst herauszufinden, warum deine Website abgestraft wurde. Google Penalty erkennen:

Brian Klanten
Brian Klanten Empfehlung

Falls deine Seite abgestraft wurde: Gerate nicht sofort in Panik! So gut wie jede Penalty lässt sich mit etwas Arbeit wieder entfernen.

Wie du die Abstrafung wieder „entfernen“ kannst, hängt zunächst einmal von der Form der Abstrafung ab. Hier findest du Ansätze zum Entfernen dieser Abstrafungen.

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1.2 Überprüfe deine Rankings

Damit du deine Erfolge durch die OnPage Optimierung auch verfolgen kannst, solltest du die Rankings deiner Keyword vor dem On Page SEO Check überprüfen.

Du kannst dein Keyword natürlich einfach bei Google eingeben und deine Seite hier suchen. Wir können dir dazu aber auch das kostenlose Tool SEO Ranking Check empfehlen. Hier gibst du URL und Keyword(s) ein und schon wird dir die aktuelle Position angezeigt. Bei wenigen Seiten ist dieser Weg durchaus machbar. Hast du sehr viele Seiten wird das aber zeitaufwändig. Hier kann dir zum Beispiel Xovi helfen.

Zu wissen, wo deine Seite steht, ist aber nicht nur für deine Kontrolle wichtig. Ranked eine Seite überhaupt nicht, kann das auch andere Gründe haben, die vor der OnPage Optimierung erforscht werden wollen.

Deine Seite könnte abgestraft sein, weil du zum Beispiel Backlinks gekauft hast. Oder du hast die Seite von der Indexierung ausgeschlossen.

Gerade bei stark umkämpften Keywords kann es aber auch vorkommen, dass deine Seite aufgrund der hohen Konkurrenz nicht angezeigt wird. Das sollte sich dann durch die OnPage Optimierung beheben lassen.

Brian Klanten
Brian KlantenEmpfehlung

Für die Überwachung deiner Keyword empfehle ich die Xovi. Hier kannst du ganz einfach ein s.g. Keyword Monitoring einrichten. Dabei werden deine Wunschkeywords täglich abgefragt und der Positionsverlauf in einer übersichtlichen Grafik dargestellt. 

Positionsverlauf des Keywords Traffic generieren

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1.3 Überprüfe dein Marken Ranking

Bevor du mit dem On Page SEO beginnst, solltest du ebenfalls überprüfen, ob deine Website zu deiner „Marke“ ranked. Falls das nicht der Fall ist, kann es sein, dass deine Website abgestraft wurde.

Um das zu überprüfen gebe einfach den Namen deines Unternehmens bei Google ein. In unserem Fall wäre das „Online Marketing Site“. Deine Seite sollte hier auf dem ersten Platz zu finden sein.

Gibst du deine Marke ein, sollte deine Seite an erster Stelle stehen
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Brian Klanten Empfehlung

Ranked deine Seite für deine "Marke" an erster Stelle, kannst du dir sicher sein, dass auch Google deine Seite als feste Marke anerkennt.

Dadurch, dass du hier rankst, weißt du nicht nur, dass deine Seite richtig indexiert und nicht abgestraft wurde, auch deine Leser können dich über ein solches navigationsorientiertes Keyword schnell finden.

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Meine Empfehlung für dich:

Mein SEO Tool - Testsieger: Seobility

Das beste kostenlose SEO Tool

Seobility SEO Tool

SEO Tools sind teuer. Das stimmt nicht ganz. Denn seobility ist es ganz und gar nicht. Im Gegenteil. Es gibt sogar eine vollkommen kostenlose Version mit allem, was du für den Einstieg brauchst. 

Aber nicht nur der Preis bei seobility ist TOP, sondern auch das Tool selbst. Alle wichtigen Funktionen für deine Suchmaschinenoptimierung findest hier du übersichtlich vereint. 

Brian Klanten ‧ Gründer der Online Marketing Site

1.4 Seite auf Funktion überprüfen

Auch diesen Punkt solltest du vor der OnPage Optimierung unbedingt beachten. Links, Button oder Bilder die später nicht funktionieren hinterlassen keinen guten Eindruck bei deinen potentiellen Kunden.

Gehe deshalb deine Website ganz genau durch (oder besser – lasse die Website von einer unabhängigen Person prüfen). Hierbei solltest du nicht nur auf die Funktionen achten, du solltest auch darauf achten, ob sich deine Website gut bedienen lässt. Zum Beispiel sollte die Navigation gut bedienbar und definitiv als solche Erkennbar sein. Weiß ein Nutzer auf deiner Website nicht was er tun soll und fühlt sich von dir im Stich gelassen, ist er ganz schnell wieder weg.

Das ist aber noch nicht alles:

Wichtig ist auch, dass du die Navigationsstruktur deiner Website überprüfst. Also wie sind die einzelnen Seiten miteinander verknüpft. Nur wenn hier eine logische Struktur vorliegt, können sich deine Leser und auch der Crawler von Google zurecht finden. Das ist zum Beispiel auch für den Google Cache sehr wichtig. Um die eigenen Server zu entlasten, speichert Google hier deine Website zwischen, sodass diese nicht bei jeder Suchanfrage von Google neu durchsucht werden muss. In der Regel durchsucht der Crawler deine Website alle 7 Tage neu. Ist deine Website aber schlecht Strukturiert kann auch der Crawler nicht all deine Seiten finden und entsprechend aufnehmen bzw. aktualisieren.

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Eine Website sollte aber nicht nur zu Beginn, sondern auch zwischendurch immer mal wieder überprüft werden. Nur so kannst du sicherstellen, dass deine Seite voll funktionstüchtig ist.

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1.5 Überprüfe, ob deine Seite gehackt wurde

Das eine Seite gehackt wird, ist gar nicht so unwahrscheinlich. Deshalb solltest du auch das überprüfen. Meist geht es den Hackern darum, durch den Hack ungewünschte Werbung auf deiner Website platzieren zu können. Das bekannteste Beispiel ist hier die Werbung für meist illegale Verkaufsseiten für Viagra.

Brian Klanten
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Du kannst deine Website überprüfen, indem du den folgenden Suchbefehl bei Google eingibst:

„deine-domain.de“ + viagra

Hier einige Beispiele, wie ein solcher Hack dann in den Suchergebnissen aussehen kann:

So kann ein Hack in den Suchergebnissen aussehen
Sieht deine Beschreibung so aus, wurde deine Seite gehackt

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1.6 Die richtige Domain wählen

Werfen wir zunächst einmal kurz einen Blick darauf, wie eine Domain eigentlich aufgebaut ist:

Domainname bei der OnPage Optimierung wählen

Die Faktoren, die du aktiv selbst bestimmen kannst, sind der Domainname und die Top-Level-Domain.

Bei der Suchmaschinenoptimierung war der Domainname früher noch deutlich wichtiger als heute. Damals war zum Beispiel die Unterbringung des Hauptkeywords wichtig. Problematisch wurde es hier allerdings, wenn das Keyword geändert werden sollte.

Heute ordnet Google Webseiten anhand des Inhalts einer Seite ein, weshalb der Domainname kaum noch eine Rolle bei den Rankings spielt.

Bei der OnPage Optimierung solltest du trotzdem darauf achten, dass der Name deiner Domain zu deiner Website passt. Du kannst zum Beispiel deinen Markennamen als Domainname wählen oder aber einen Namen, der im Zusammenhang mit dem Inhalt deiner Seite steht.

Die Top-Level-Domain hat kaum Einfluss auf die Rankings. Du kannst sowohl eine .de oder .com Domain wählen, als auch die neuen Top-Level-Domains wie .berlin oder .gmbh.

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Theoretisch hast du bei der Wahl deiner Domain freie Hand. Allerdings rate ich dir, bei der Wahl deiner Domain auch immer an deine Kunden zu denken.

Wähle keine unnötig komplizierte Domain, die sich deine Kunden nur schwer merken können und achte auch darauf, dass deine Domain im entsprechenden Sprachraum verständlich bleibt.

Natürlich kannst du auch als deutschsprachige Website einen englischen Domainnamen wählen, allerdings rate ich dir hier dann eine .de Top-Level-Domain zu wählen.

Denke auch daran, dir ähnliche Domainnamen zu sichern. Gerade bei Domainnamen die sowohl mit als auch ohne Bindestrich geschrieben werden können ist das wichtig. Denn sonst findest ein Kunde deine Seite womöglich nicht, nur weil er statt deinedomain.de deine-domain.de eingibt.

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1.7 Google Places Eintrag überprüfen

Beinahe jedes Unternehmen hat einen Eintrag bei Google Places. Auch wenn du einen solchen Eintrag nicht selbst erstellt hast, ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass ein Google Places Eintrag auch für deine Website existiert.

Du solltest also bei der OnPage Optimierung prüfen, ob die Daten, die hier hinterlegt sind so korrekt sind. Das musst du natürlich nicht ständig machen. Behalte aber ein Auge darauf.

Zunächst musst du prüfen, ob dein Unternehmen bereits einen solchen Eintrag hat. Gebe dazu einfach den Namen und den Standort deines Unternehmens ein. In den meisten Fällen erscheint neben den Suchergebnissen jetzt ein extra Feld. Das kann so aussehen:

Google Places Eintrag

Dieses Unternehmen wurde bereits bestätigt. Wenn das nicht der Fall ist, findest du in dem Eintrag die Frage "Sind Sie der Eigentümer?". Klickst du darauf, kannst du die Inhaberschaft für deinen Eintrag beantragen und dann eventuelle Fehler berichtigen.

Falls du das nicht möchtest, du aber trotzdem einen Fehler beheben möchtest, klicke auf "Änderung vorschlagen". Jetzt kannst du die gewünschten Änderungen eintragen und diese anschließend abschicken. Da alle Änderungen durch Google geprüft werden, kann es einige Zeit dauern, bis die korrekten Daten angezeigt werden.

Brian Klanten
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Auch wenn du nur kleine Änderungen an deinem Eintrag vornehmen möchtest, empfehle ich dir, die Inhaberschaft für deinen Eintrag zu beantragen.

Dadurch kannst du viele weitere Optimierungen an deinem Places Eintrag vornehmen, wie etwa Bilder hochladen oder Öffnungszeiten hinzufügen.

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1.8 SSL Zertifikat

Ein SSL Zertifikat stellt sicher, dass die Daten, die vom einem Computer zu einem Webserver transportiert werden, verschlüsselt sind. Dadurch wird die Sicherheit der Userdaten gewährleistet. Das heißt, trägt ein User eine E-Mail Adresse oder andere Daten in ein Formular ein, können diese nicht von anderen abgefangen und möglicherweise sogar mutwillig weiter verarbeitet werden. 

Ob eine Website die User mit einem solchen Zertifikat schützt, können die Besucher übrigens auch selbst direkt im Browser sehen. Hier wird ein kleines grünes Schloss angezeigt: 

SSL Zertifikat im Browser

Mit einem SSL Zertifikat sorgst du nicht nur für mehr Sicherheit, 2014 hat Google auch offiziell bekannt gegeben, dass Seiten mit einem SSL Zertifikat beim Ranking besser bewertet werden. 

Brian Klanten
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Betreibst du SEO, ist ein SSL Zertifikat also eigentlich Pflicht. Ein solches Zertifikat kannst du in der Regel sehr einfach bei deinem Hoster buchen. Dann ist deine Website nicht mehr über http:// sondern über https:// erreichbar. 

Damit das auch wirklich der Fall ist, musst du bei WordPress unter "Einstellungen" > "Allgemein" einfach das "http" vor deiner URL durch ein "https" ersetzen:

HTTPS Weiterleitung bei WordPress

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So führst du die technische OnPage Optimierung richtig durch

2.1 Die Ladezeiten deiner Website

Die Ladegeschwindigkeit einer Website ist ein wichtiger Faktor der OnPage Optimierung. Zudem ist dies ein ausschlaggebender Punkt, ob ein Leser auf der Seite bleibt oder er diese schnell wieder verlässt. Lädt eine Website zu lange, wird ein Großteil der Besucher sofort abspringen.

Meine Empfehlung für dich:

Die Ladezeiten deiner WordPress Website lassen zu Wünschen übrig? 

Ändere das jetzt schnell und einfach:

WP Rocket - WordPress Caching Plugin

Ladezeiten wie von einem anderen Stern: Das geht mit WP Rocket. So schnell und einfach hast du deine Ladezeiten noch nie optimiert. Auf der Online Marketing Site konnte ich in nur wenigen Klicks meine Ladezeiten um 250% verbessern. Es hat keine 3 Minuten gedauert!

Raketenwissenschaftler musst du für WP Rocket übrigens nicht sein: Das Plugin für WordPress ist sehr einfach in der Bedienung und für Anfänger absolut geeignet.

Brian Klanten ‧ Gründer der Online Marketing Site

Es ist nicht nur schlimm, dass potentielle Kunden einfach wieder verschwinden, diese vielen Absprünge beeinflussen die Rankings deiner Website zudem negativ, denn Google wertet die Absprungrate ebenfalls aus. Kehrt ein Besucher schnell wieder zu Googles Suchergebnissen zurück oder schließt die Seite einfach, geht die Suchmaschine davon aus, dass der Nutzer nicht die gewünschten Infos gefunden hat. Dadurch werden andere Seiten, dessen Absprungraten geringer sind, deiner vorgezogen. Dabei ist es nicht von Bedeutung, ob deine Texte inhaltlich besser sind oder deine Website schöner aussieht. Deshalb solltest du diesen bei der Überprüfung der OnPage Optimierung unbedingt beachten.   

Zu lange Ladezeiten, Ausfallzeiten oder Fehler im Code schrecken nicht nur Besucher ab, sondern werden mittlerweile auch von Google in das Ranking einbezogen.

André Schneider von Blogaufbau

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Wie aber kann man die Ladezeiten überprüfen?

Es gibt verschiedene OnPage Optimierung Tools, mit denen du die Ladezeit deiner Website überprüfen kannst. Auch Google bietet ein solches Tool an: PageSpeed Insights. Mein Favorit ist GTmetrix, es ist super schnell und zeigt die direkt alle Probleme auf.  

Ladegeschwindigkeit bei der OnPage Optimierung prüfen

Nutzt du WordPress, gibt es verschiedene, sehr einfache, Möglichkeiten die Ladezeiten, für die OnPage Optimierung, zu verbessern. Du kannst zum Beispiel einfach Plugins nutzen. Hiervon gibt es eine ganze Menge auf dem Markt. Du solltest aber sehr vorsichtig mit der Auswahl solcher Plugins sein, weil diese Tief in deine Website eingreifen und auch dafür sorgen können, dass deine Website nicht mehr verfügbar ist. Deshalb haben wir dir hier einige Plugins zusammen gestellt, die wir Empfehlen können: 

WP Rocket ist das Plugin, das wir auch auf der Online Marketing Site und bei unseren Kundenprojekten im Zuge der Performance Verbesserung bei der On Page Optimierung nutzen. Wenn du also ein passendes Plugin für dein OnPage SEO suchst, was einfach in der Bedienung ist und zuverlässig läuft, können wir dir WP-Rocket wärmstens empfehlen.

Brian Klanten
Brian Klanten Empfehlung

Versuche die Ladezeit so gering wie nur möglich zu halten.

Dafür gibt es bei der OnPage Optimierung 5 Lösungsansätze:

1. Schnelleres Theme nutzen

Nicht alle Themes laden gleich schnell. Ein einfaches Theme ist deutlich schneller geladen als ein überladenes Theme. Ich arbeite hier gerne mit dem Thrive Themes Builder von Thrive Themes. Die Themes sind individuell anpassbar und super schnell. 

2. Besseres Hosting nutzen

Das Problem langer Ladezeiten kann auch mit dem Hosting zusammenhängen. Sehr oft taucht dieses Problem bei günstigen Hostern auf, da sich hier mehr Benutzer einen Server teilen, sodass es schnell zu Überlastungen kommen kann. Deshalb kann der Wechsel des Hoster eine geeignet Maßnahme sein um eine schnellere Ladegeschwindigkeit zu erreichen. Ich benutze seit 10 Jahren für alle meine Projekte Domainfactory. Der Hoster hat mich nicht nur durch den super Service überzeugt, sondern auch durch die einfache Bedienung und beste Performance.

3. Cache Plugin installieren

Cache Plugins sorgen dafür, dass die Seiten fertig sind zum Download und nicht erst per PHP errechnet werden müssen. Das spart natürlich viel Zeit. Ich nutze dazu das Plugin WP Rocket und bin davon total begeistert.

Im Internet gibt es übrigens viele Möglichkeiten einen Speedtest einer Webseite durchzuführen. Dafür kannst du zum Beispiel  gtmetrix oder PageSpeed Insights nutzen.

4. Externen Cloudservice nutzen

An dieser Stelle möchte ich dir noch einen echten Booster für deine Ladezeitoptimierung bei der OnPage Optimierung vorstellen: Cloudflare.

Cloudflare schafft ein rund um sorglos Paket für Webmaster. Durch das Content Delivery Network ist deine Website weltweit in unmittelbarer Nähe zum Anwender und kann so super schnell aufgerufen werden. Dabei ist es kein Problem wenn dein Server mal überlastet ist oder ein Rechenzentrum zusammenbricht und deine Website dann nicht mehr verfügbar ist. Cloudflare steuert einfach das nächste Rechenzentrum an, sodass deine Website auch bei viel Traffic immer verfügbar ist.

Außerdem übernimmt der Dienst auch das Caching deiner Bilder und optimiert deinen Quellcode. Dadurch wird die Ladegeschwindigkeit weiter optimiert.

Neben diesen Vorteilen für die OnPage Optimierung bringt Cloudflare aber noch einen weiteren Vorteil mit, der oftmals vergessen wird: Die Sicherheit. Beinahe jede Website ist täglich Angriffen ausgesetzt. Während kleinere Attacken noch nicht das große Problem sind, zwingen DDoS – Angriffe selbst große Websites in die Knie. Cloudflare schützt deine Website aber auch vor diesen Angriffen.

Wahrscheinlich geht es dir jetzt genau wie uns. Du bist hellauf begeistert aber suchst nach einem Haken.

Aber den gibt es nicht. Die Installation ist super einfach und in unter 5 Minuten erledigt. Dabei musst du nichts an deiner Website oder an deinem Content Management System ändern, die einzige Voraussetzung ist, dass deine Website auf einer eigenen Domain läuft. Mit einer Subdomain wie xyz.wordpress.com kannst du Cloudflare nicht nutzen. Wo du deine Seite aber hosten lässt ist vollkommen egal.

Cloudflare kann in seinen Grundfunktionen kostenfrei genutzt werden. Dazu musst du dich nur anmelden. Dieser kostenfreie Zugang ist zeitlich unbegrenzt und für normale Verhältnisse vollkommen ausreichend.

5. WP Rocket & Cloudflare Konfiguration

Ganz ehrlich, ich habe schon viele Geschwindigkeitsoptimierungen an meiner Seite ausprobiert, aber das beste Ergebnis habe ich mit WP Rocket & Cloudflare in einer speziellen Konfiguration erreicht. Ladezeiten der Homepage unter einer Sekunde. Reduzierung des Ladevolumens um 80%. Von 66 Requests auf 9 Requests verbessert. Ich könnte noch noch viele weitere Details nennen. Probiert es einfach einmal aus. Es ist der absolute Hit. Diese Konfiguration werde ich in der SEO Traffic Strategie genau erklären.

Performance Report der Online Marketing Site

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2.2 OnPage SEO: SEO-freundliche Permalinks

Achte bei der On Page SEO und der allgemeinen Suchmaschinenoptimierung immer darauf, dass deine Links SEO-freundlich sind. Das ist bei der SEO Optimierung sehr wichtig.

www.online-marketing-site.de/p=125458654

So sollte ein Link nicht aussehen. Ein Link sollte immer aus Worten bestehen und auch hier gibt es noch einiges beachten bei der OnPage Optimierung.

Man sagt, dass die ersten 3-5 Wörter, die auf die Hauptdomain folgen, für die Suchmaschinen das meiste Gewicht haben. Begriffe, die also deiner Meinung nach wichtig für die Einordnung deines Artikels sind, sollten möglichst nah an der Hauptdomain zu finden sein. Eine optimale URL sieht zum Beispiel so aus:

www.online-marketing-site.de/onpage-optimierung

Aber Achtung:

Egal ob du eine WordPress Seite oder eine einfache HTML Website hast, änderst du im Zuge der OnPage Optimierung die URL solltest du die alte URL unbedingt auf die neue URL weiterleiten, damit keine Besucher verloren gehen. Wie du eine Weiterleitung einrichten kannst erfährst du hier:

Brian Klanten
Brian KlantenEmpfehlung

Die besten Erfahrung konnten wir mit URLs machen, die wirklich nur aus dem Hauptkeyword bestehen. Man generiert so nicht nur kurze URLs, die sich Besucher schnell merken können, man macht den Suchmaschinen damit auch unmissverständlich klar, was der Inhalt des Beitrages ist.

Schreibst du zum Beispiel einen Beitrag über das Thema "Onpage Optimierung" sieht die optimale URL so aus:
www.deine-url.de/onpage-optimierung

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2.3 Achte auf einen strukturierten und sauberen HTML-Code

Ein strukturierter und sauberer Quellcode ohne unnötige Zeilen verkleinert natürlich die Dateigröße einer HTML - Datei. Auch das kann beim SEO Check eine entscheidende Rolle spielen und ist wichtig bei der OnPage Optimierung.

HTML5 Struktur von Header bis Footer

Im Internet gibt es spezielle Tools zur OnPage Optimierung, welche prüfen wie valide der Code ist. Der Validator vom W3C ist eines dieser Tools, mit dem du deinen Code überprüfen lassen kannst.

Brian Klanten
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Ein gut strukturierter HTML Code dient nicht nur dazu überschüssigen Code zu vermeiden, das Ganze sorgt auch dafür, dass du immer einen perfekten Überblick über deinen Code hast und so mögliche Fehler schnell aufspüren kannst. Das gleiche gilt natürlich auch für alle andere Dateien wie CSS oder JavaScript.

Außerdem sollte JavaScript immer am Ende der Seite eingebunden werden. Das sorgt nicht nur dafür, dass zunächst der wichtige Code (also der eigentliche Inhalte) geladen wird. Falls es mit einem JavaScript Code Probleme gibt, wird die Website trotzdem bis zum Ende richtig dargestellt.

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2.4 Bilder bei der OnPage Optimierung berücksichtigen.

Wie du wahrscheinlich bemerkt hast, ist die Ladezeit bei der OnPage Optimierung ein großes Thema. Deshalb ist es bei der OnPage Optimierung auch so wichtig, alle Dateien so klein wie möglich zu halten. Gerade in Zeiten von Smartphones und Tablets ist das ausschlaggebend, damit die Website auch Unterwegs bei schlechter Internetverbindung ausreichend schnell lädt.

Website wird geladen...

Bei Grafiken und Bilder ist es nicht nur wichtig, diese wirklich nur in der Größe hoch zu laden, in der das Bild benötigt wird, es ist auch wichtig zu wissen welches Dateiformat das Richtige ist. Der folgende Artikel von Kristina Marino erklärt sehr anschaulich wie du das richtige Dateiformat findest und deine Bilder für die Website speichern kannst:

Es gibt auch Plugins für WordPress für die Suchmaschinenoptimierung, welche dir dabei helfen Bilder zu optimieren und unnötige Metadaten entfernen. Imagify wäre zum Beispiel ein Plugin was dies ermöglicht.

Brian Klanten
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Du solltest bei der OnPage Optimierung auch immer auf den Dateinamen vom Bild achten. Nehme immer einen Namen, der zu dem Inhalt des Bildes passt. Verwende also nicht einfach den Namen, den die Kamera deinem Bild verpasst hat.

Bei der OnPage Optimierung ist außerdem wichtig, dass du bei mindestens einem Bild im Dateinamen das Keyword benutzt.

Solltest du dies bei einigen Bildern noch nicht gemacht haben, gibt es für WordPress eine einfache Lösung die Dateinamen im Nachhinein, mit dem Media File Renamer Plugin, zu ändern.

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2.5 OnPage Optimierung für mobile Endgeräte

Der Markt für mobile Geräte ist in den letzten Jahren stark gewachsen, daher sollte man dies in der OnPage Optimierung berücksichtigen. Um auch den Besuchern, die mobilen Endgeräte benutzen gerecht zu werden, ist eine Optimierung der Website für genau diese Geräte wichtig. Das sieht auch Google so, weshalb dieser Punkt zu einem starken Rankingfaktor geworden ist.

Das mobile Internet ist in unserem digitalen Alltag angekommen und Inhalte müssen für Endgeräte wie Smartphones oder Tablets angepasst sein.

Björn Tantau von bjoerntantau.com

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Über das Google Developer Tool zum Test der Optimierung für Mobilgeräte kannst du ganz einfach überprüfen, ob deine Website für mobile Endgeräte geeignet ist. Zudem erhältst du hier direkt eine Vorschau von deiner Website auf einem Smartphone.

So kannst du am besten vorgehen: 

Am einfachsten ist es natürlich, wenn du den mobilen Aspekt nicht erst bei der OnPage Optimierung, sondern bereits bei der Gestaltung und Programmierung deiner Website berücksichtigst. Du solltest u.a. darauf achten, dass alle Buttons und auch die Navigation groß genug sind, damit diese bequem mit dem Finger bedienbar bleiben.

Die eigentliche Struktur der Seite kannst du dann ganz einfach mit s.g. Media Queries in deiner CSS Datei festlegen. Hier bestimmst du verschiedene Breakpoints für die Darstellungsgrößen deiner Website. Entsprechend für die Darstellungsgrößen kannst du dann zum Beispiel die Position oder Größe eines Seitenelements ändern, sodass dieses perfekt dargestellt wird.

Website für mobile Geräte optimieren

So kann die Darstellung einer Website in verschiedenen Ausgabegrößen aussehen.

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Nicht nur als Rankingfaktor bei der OnPage Optimierung ist eine optimierte Website wichtig. Kommt ein Besucher über das Smartphone auf deine Website und kann diese nicht bedienen, wird er wahrscheinlich schnell wieder verschwinden und nicht wiederkommen. Du verlierst also nicht nur einen Besucher, sondern auch einen potentiellen Kunden. Deshalb sollte die mobile Optimierung ein besonders wichtiger Punkt in deiner OnPage Optimierung Checkliste sein.

Nur einmal als Beispiel: Jeder 5. Besucher auf der Online Marketing Site kommt via Smartphone oder Tablet. Das heißt, ohne mobile Optimierung würden wir rund 20% unserer Besucher verlieren und mit großer Wahrscheinlichkeit wird dieser Wert nicht nur bei uns, sondern auch bei dir innerhalb der nächste Jahre drastisch steigen.

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2.6 Steuere den Google Bot selbst

Der Google Bot ist ein "Roboter", der ab und zu auf deiner Website vorbei schaut um die Inhalte einzuordnen und evtl. in die Rankings mit aufzunehmen.

Wahrscheinlich möchtest du, dass deine Seiten vom Bot besucht und indexiert werden, bei manchen Seiten möchte man das vielleicht aber auch nicht, wie zum Beispiel beim Impressum. Über die Meta Robots kann man diesen Bot ganz einfach steuern.

Diese Befehle kannst du dem Bot bei der OnPage Optimierung erteilen:

BEFEHL

BESCHREIBUNG

Index

Der Befehl Index sagt dem Robot, dass er auf der Seite willkommen ist und diese indexieren soll.

Noindex

Noindex sagt dem Bot, dass die entsprechende Seite nicht indexiert werden soll. 

Follow

Mit dem Befehl "Follow" sagst du dem Bot der Suchmaschine, dass er allen Links auf dieser Seite folgen, also die Seiten besuchen, soll.

Nofollow

Mit dem Befehl "Nofollow" verbietest du dem Bot dem Link zu folgen. Das macht zum Beispiel Sinn, wenn du auf eine Seite verlinkst, die die Indexierung nicht erlaubt.

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Den Robot kann man im Head seiner Website ganz einfach mit folgendem Code Befehle erteilen:

<meta name="Robots" Content="noindex, follow">

Bei WordPress kannst du das in den meisten SEO Plugins (wie zum Beispiel bei SEO by Yoast) ganz einfach direkt im Bearbeitungsmodus deiner Seite oder deinem Beitrag einstellen.

Bei der On Page Optimierung meiner Projekte stelle ich immer die folgende Indexierung ein, um keinen Linkjuice an Seiten zu verschenken, die sowieso keiner benötigt. Was nicht in den Index soll, kommt auch nicht in den Index. Aber das muss jeder natürlich für sich und seine Projekte selber entscheiden.

Folgende Bereiche werden mit (index, follow) versehen:
- Startseite, Beiträge, Seiten, Medien

Folgende Bereiche werden mit (noindex, follow) versehen:
 - Kategorien, Schlagwörter, Inhaltsarten, Suche, Autoren, Taxonomien, restliche Seiten

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2.7 Duplicate Content vermeiden

Duplicate Content, also doppelter Inhalt, kann zu Abstrafungen durch Google führen. Deshalb sollte dieser Punkt bei der OnPage Optimierung unbedingt überprüft werden.

Doch nicht immer lässt sich doppelter Content vermeiden. Das weiß auch Google und unterscheidet deshalb zwischen Inhalten die ohne Täuschungsabsicht dupliziert wurden und Inhalten die böswillig dupliziert wurden.

YouTube

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Zu nicht böswillig dupliziertem Content gehören zum Beispiel Seiten, die eine extra Seite für mobile Endgeräte erzeugen oder eine zusätzliche Druckversion der Inhalte anbieten.

Böswillig duplizierte Inhalte sind Seiten, die dupliziert wurden, um zu einem Keyword besser oder öfter zu ranken. Diese Verhaltensweise wird natürlich von Google abgestraft.

Sind aus nicht böswilligem Grund doppelte Inhalte auf deiner Website zu finden, kannst du natürlich auf Nummer sicher gehen und diese bei der OnPage Optimierung entsprechend kennzeichnen.

Hier gibt es drei Möglichkeiten:

Indexierung ausschließen

Wie bereits zuvor beschreiben, kann man bei der OnPage Optimierung Mithilfe des Befehls „noindex“ eine Seite von der Indexierung ausschließen. Das machtzum Beispiel bei einer zusätzlichen druckbaren Version deiner Website sind, denn diese soll in der Regal auch gar nicht in den Index aufgenommen werden.

Seite aus dem Google Index löschen

Wurde eine Seite indexiert, die eigentlich nicht indexiert werden sollte, kannst du diese über die Google Search Console (ehemals Webmaster Tools) natürlich auch wieder entfernen. So kannst du deine URL aus dem Index entfernen:

1
URLs aus dem Google Index entfernen - Schritt 1

Öffne den Punkt "Google-Index" in der Google Search Console und klicke dort auf "URLs entfernen".

2
URLs aus dem Google Index entfernen - Schritt 2

Klicke nun auf "Vorübergehend ausblenden" und füge die zu löschende URL ein. Klicke dann auf "weiter".

3
URLs aus dem Google Index entfernen - Schritt 3

Wähle nun den Anfragetyp "Seite vorübergehend in den Suchergebnissen ausblenden und aus dem Cache entfernen" aus und klicke auf "Antrag übermitteln".

So ist allerdings nur das vorübergehende Ausblenden möglich. Soll eine Seite für immer entfernt werden, solltest du zudem noch den Befehl „noindex“ nutzen.

Bevorzugte URL angeben

Gerade bei Onlineshops kann es vorkommen, dass dieselbe Seite oder dasselbe Produkt über verschiedene URLs verfügbar sind. Theoretisch entsteht dann auch hier wieder doppelter Content. Da das technisch oftmals aber nicht anders möglich ist, bietet Google auch hierzu eine Lösung an.

Bei der OnPage Optimierung kannst du mit Hilfe des Canonical-Tags  Google die bevorzugte URL mitteilen. Das ist dann auch die URL, die in den Suchergebnissen erscheinen wird. Wichtig ist, dass du Seiten mit den gleichen Inhalten immer mit demselben Canonical-Tag kennzeichnest. Es sollten nie unterschiedliche URLs verwendet werden.

Genau wie der Befehl „noindex“ wird der Canonical Tag auch im Head einer Website eingefügt. Das kann zum Beispiel so aussehen:

<link rel=“canonical“ href=“http://www.test-seite.de/dies-ist-ein-test"/>
Brian Klanten
Brian KlantenEmpfehlung

Das Duplicate Content zu Abstrafungen führt, ist mittlerweile allseits bekannt. Trotzdem kommt doppelter Content gar nicht so selten vor.

Überprüfe bei der OnPage Optimierung, ob auch auf deiner Seite Duplicate Content vor kommt und nutze unsere Tipps um dich vor Abstrafungen zu schützen.

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2.8 Title und Meta-Description bei der OnPage Optimierung (jetzt mit mehr Zeichen!)

Der Title und die Meta Description ist ein sehr wichtiger Teil der OnPage Optimierung, der auf keinen Fall vernachlässigt werden darf.

Diese beiden Angaben sind das Einzige, was der Nutzer von deiner Seite sieht, wenn er die entsprechende Seite bei Google findet. Sagt die Beschreibung einem nicht zu, wird er nicht auf deinen Beitrag klicken.

Falls dir das Erstellen solcher Beschreibungen nicht ganz leicht fällt, hilft es immer einen Blick auf die anderen Title und Meta Descriptions zu deinem Keyword zu werfen. So kannst du ein paar Ideen sammeln.

Hier zwei Beispiele:

bei der OnPage Optimierung Title und Meta Description anpassen
So kann der Title und die Meta Description aussehen
Brian Klanten
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Seit kurzer Zeit hast du bei deinem Title mehr Zeichen zur Verfügung. Statt 57 Zeichen kannst du jetzt 70 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nutzen. Achte darauf, dass du diesen Wert nicht übersteigst, ansonsten wird ein Teil des Titles abgeschnitten. Den Title, der unbedingt dein Keyword beinhalten sollte, legst du ganz einfach im Head deiner Seite fest. Dazu kannst du den folgenden Code benutzen:

<title>Hier kommt dein Title</title>

Auch die Zeichenanzahl bei der Meta Description hat sich vor kurzer Zeit geändert. Statt 156 Zeichen (inkl. Leerzeichen) hast du 175 Zeichen zur Verfügung. Auch hier sollte dein Keyword unbedingt drin vorkommen. So sieht der Code im Head zur Meta Description aus:

<meta name="description" content="Deine Meta Description kommt hier rein" />

Ich empfehle dir deine Meta Description und deinen Title schnell entsprechend der neuen Zeichenanzahl anzupassen. Denn jetzt hast du noch die Möglichkeit in den SERPs durch längere Beschreibungen aufzufallen.

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2.9 XML Sitemap benutzen

Eine XML Sitemap ist heute nicht mehr unbedingt notwendig, sollte man dennoch bei der OnPage Optimierung im Hinterkopf behalten. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfehlen wir dir allerdings eine XML Sitemap generieren zu lassen. Auch das geht in der Regel ganz einfach über ein SEO Plugin bei WordPress.

Falls du WordPress nicht nutzt, kannst du eine XML Sitemap natürlich auch von Hand generieren. So kann eine XML Sitemap zum Beispiel aussehen:

Ausschnitt der XML Sitemap der Online Marketing Site
Brian Klanten
Brian KlantenEmpfehlung

Eine Sitemap bestimmt nicht wie gut man ranked, aber sie kann die Indexierung beschleunigen. Außerdem stellt eine Sitemap sicher, dass auch wirklich alle Seiten, die indexiert werden sollen, indexiert werden. Auch wenn du eine Unterseite vielleicht nicht ganz optimal verlinkt hast.

Bei der Google Search Console (vorher Webmaster Tools), kann man die Sitemap einreichen und dies sollte man auch tun!

Wir benutzen das Plugin Google XML Sitemap für WordPress um diese zu generieren.

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2.10 HTTPS richtig einsetzen

Die Umstellung von einer normalen unverschlüsselten HTTP Übermittlung auf eine verschlüsselte HTTPS Übermittlung kann als echter Ranking Booster fungieren. Seit August 2014 ist das übrigens auch ein Ranking – Faktor. HTTPS wurde allerdings nie als super starker Ranking – Faktor angesehen, weshalb viele auf die verschlüsselte Übermittlung verzichtet haben.

Entwicklung der Rankings nach Umstellung auf HTTPS

An dieser Seite haben wir das Ganze jetzt einmal getestet und waren selbst erstaunt, was dabei heraus gekommen ist. Sowohl bei unseren Keywords als auch bei den Rankings verzeichnen wir ein Plus von jeweils fast 3%. Hört sich erst einmal nicht viel an, macht sich aber bemerkbar. Einzelne Keywords haben nur durch die Umstellung auf HTTPS bis zu 4 Plätze gut gemacht und haben es so in die Top 3 oder Top 5 geschafft. Es ist also durchaus eine Überlegung wert diesen Schritt zu wagen.

Bevor du damit allerdings beginnst, gibt es einige Dinge die du beachten solltest. Gehst du hier nicht vor, kann sich das auch auf deine Rankings auswirken. Was Google selbst über das Thema HTTPS und Rankingverlust denkt erfährst du in dem folgenden Video:

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Brian Klanten
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Gehst du beim Wechsel von HTTP auf HTTPS richtig vor, kann das ein echter Ranking - Booster sein.

Mit einer guten Anleitung ist der Wechsel von http auf HTTPS aber gar nicht so schwer. Wie die Umstellung einer WordPress Seite im besten Falle ablaufen sollte erfährst du hier:

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Die Content Optimierung richtig durchführen

3.1 Keywordverteilung bei der OnPage Optimierung

Dass das Keyword im Artikel vorkommen sollte, auf das man den Artikel optimieren möchte, ist eigentlich klar. Wichtig beim On Page SEO Check ist jedoch, dass das Keyword in den ersten 100 Wörtern einmal erwähnt wird.

Es ist insgesamt darauf zu achten, dass man die Keywordanzahl innerhalb eines Textes nicht ausufern lässt. Sie sollten möglichst nicht mehr als ein bis zwei Prozent eines Textes betragen, um einen natürlichen Lesefluss nicht zu gefährden. Zu viele Keywords können von Google sonst zu einer Abstufung führen.

webdesign-podcast

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Ebenfalls sollte das Keyword in den letzten 150 Worten erwähnt werden.

Des weiteren musst du bei der OnPage Optimierung das Keyword sinnvoll über den gesamten Text verteilen. Das Verhältnis sollte hier ausgewogen sein.

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Dass, das Keyword in den ersten 100 und den letzten 150 Worten verwendet wird, ist besonders wichtig bei die OnPage Optimierung. Diese Abschnitte sieht Google als Einleitung und Fazit. Ein Keyword was hier keine Verwendung findet ist für Google also nicht so relevant.

Auch wenn die Keyworddichte bei der OnPage Optimierung heute kein großes Thema mehr ist, konnten wir mit einer Dichte zwischen 2 und 4 Prozent immer gute Erfahrungen machen.  

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3.2 Übertreibe es mit dem Keyword nicht

Wie gerade erwähnt solltest du bei der OnPage Optimierung auch auf die Keyword Dichte achten.

Eine zu niedrige Keyworddichte kann dir hier nichts anhaben, ist deine Keyworddichte aber zu hoch besteht die Chance einer Abstrafung durch Google.

Brian Klanten
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Früher hat das Ganze noch geklappt. Es war fester Bestandteil der OnPage Optimierung, dass das Keyword irgendwo massenhaft versteckt wurde und so schnell auf Platz eins rutschte.

Mittlerweile weiß sich Google aber zu wehren und straft Seiten ab, die Keyword Stuffing betreiben, daher ist davon abzuraten.

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3.3 Platziere das Keyword im Titel

Achte bei der OnPage Optimierung darauf, dass der Titel (also die H1 Überschrift) dein Keyword enthält. Besonders vorteilhaft ist es, das Keyword direkt am Beginn der Überschrift zu platzieren. Das zeigt nicht nur Google, dass dieses Wort wichtig ist, auch deine Besucher können deinen Beitrag direkt einordnen.

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Ganz wichtig ist, dass die H1 Überschrift nur einmal pro Seite verwendet werden wird, denn das ist die Hauptüberschrift.
Deshalb sollte diese Überschrift auch besonders hervorgehoben werden. In der Regel geschieht das durch die Schriftgröße und eine Veränderung der Font-weight, also zum Beispiel "bold".

So legst du bei der OnPage Optimierung die H1 Überschrift fest:

<h1>Hier kommt deine Hauptüberschrift</h1>

Zwischenüberschriften
H2, H3 und H4 Überschriften sind sicherlich nicht das stärkste Rankingkriterium, aber man sollte nicht vergessen bei der OnPage Optimierung seinen Text sauber zu strukturieren und auch in den Zwischenüberschriften das Keyword einzubinden. Dadurch läßt sich der Text besser lesen und scannen.

Longtail Keywords
Nutze auch relevante Longtail Keywords für deine Zwischenüberschriften. Diese findest du sehr einfach im Google Keyword Planer.

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3.4 Hebe das Keyword fett und kursiv hervor

Wichtige Worte in einem Text sollten bei der OnPage Optimierung, hervorgehoben werden. Das kann zum Beispiel durch eine fette oder kursive Auszeichnung geschehen. Dazu gehört natürlich auch dein Keyword.

Brian Klanten
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Auch Google schenkt hervorgehobenen Worten eine höhere Aufmerksamkeit. Du solltest es aber auf keinen Fall übertreiben. 2 - 3 fett und kursiv markierte Keywords reichen aus.

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3.5 Pflege deine interne Verlinkung

Auch die interne Verlinkung ist ein wichtiger Bestandteil der OnPage Optimierung. So sollte man relevante Seiten immer wieder untereinander verlinken. Durch die interne Verlinkung von bereits gut aufgestellten Seiten auf eine neue Seite, kann diese stark gepuscht werden und somit schneller in den Rankings steigen.

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Eine interne Verlinkung ist nicht nur für die Suchmaschine wichtig, sondern auch für den Leser. Man bietet dem Leser somit weiterführende Informationen zu einem Thema an, welches vielleicht sonst extra recherchiert werden müsste.

Außerdem erhöht dies die Verweildauer vom Leser auf der Seite. Eine längere Verweildauer ist ein Rankingfaktor und sorgt somit auch wieder für bessere Rankings.

Suche mit Hilfe der Google - Suche Seiten aus deinem Projekt heraus, die dein Keyword der neuen Seite bereits enthalten.

Google: site:deine-domain.de "Keyword"

Google zeigt dir jetzt alle Seiten in denen das Keyword bereits vorkommt. Verlinke jetzt von jeder dieser Seiten mit dem Keyword auf deinen neuen Post zu diesem Keywords mit dem du ranken möchtest.

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3.6 Schreibe lange Texte

Lange Texte rocken das Internet. Das stimmt wirklich stimmt, zeigt dir die folgende Grafik:

Du musst Inhalte mit mindestens 1.000 Wörtern erstellen, die ein Problem deiner Zielgruppe lösen und dadurch ihren Mehrwert erzeugen.

Vladislav Melnik vom affenblog

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In der Regel überschreiten meine Artikel 1.500 Wörter. Mit diesem Wert konnten wir bisher sehr gute Erfahrungen machen.

Wichtig ist, dass du deinen Text nicht künstlich in die Länge ziehst. Das finden deine Leser nicht nur nervig, auch Google erkennt das schnell.

Stell dir vor, du könntest jeden Tag automatisch SEO-optimierte Texte erstellen, ohne selbst schreiben zu müssen. Klingt das nicht fantastisch? Mit Text Generatoren ist das möglich! Diese Tools nutzen künstliche Intelligenz, um Texte zu generieren, die deinen Anforderungen entsprechen. Probier es aus und erlebe, wie einfach es sein kann, qualitativ hochwertige Texte zu erstellen. Entdecke jetzt die Möglichkeiten von Text Generatoren!



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3.7 Verwende Authority Links bei der OnPage Optimierung

Authority Links sind Links zu Seiten die eine große Autorität haben. Das sind meist Websites, die es schon länger gibt und sich über die Zeit mit hochwertigen Inhalten ein hohes Ansehen erkämpft haben. Dazu zählt zum Beispiel Wikipedia.

Verlinkst du auf solche Seiten zeigt das Google, dass du deinen Lesern hochwertige weiterführende Informationen anbietest. Außerdem bringen die Suchmaschinen das Thema so mit dem Thema deiner Seite in Verbindung, was die Einordnung in ein Themengebiet beschleunigen kann.

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3.8 Linkgeiz ist out!

Linkgeiz ist ein Problem, was die Usability einer Seite extrem einschränken kann. Und Usability ist für eine Website ungeheuer wichtig.

Sieh:

Kein Mensch kann alles wissen. Schreibst du nun zu jedem Wort was Fragen aufwerfen könnte einen eigenen Artikel, kann das nicht nur deine Kompetenz übersteigen, es kann auch dazu führen dass sich das Themengebiet deiner Seite viel zu weit fächert, sodass im Endeffekt weder deine Leser, noch die Suchmaschinen und auch du nicht mehr genau weißt welche Themen deine Seite eigentlich behandelt.

Warum verlinkst du dann nicht einfach auf eine Seite, die dazu wirklich guten Content anbietet? Das spart dir eine Menge Zeit und deine Leser bekommen sofort gute Informationen geliefert.

Brian Klanten
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Viele Blogger haben Angst, dass durch externe Verlinkungen zu viel Linkjuice verloren geht und die eigene Seite so an Power verliert. Aus diesem Grund schrecken viele vor externen Links zurück. Das ging auch mir so, deshalb habe ich das Ganze getestet und die Ergebnisse lassen sich auch an diesem Beitrag erkennen. Externe Links haben die Rankings nicht verschlechtert, im Gegenteil, es hat sich nicht nur die Absprungrate der Besucher verringert, auch die Rankings haben sich verbessert. Seitdem ist das ein fester Bestandteil bei meiner OnPage Optimierung.

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3.9 Ergänze deine Beiträge & halte diese aktuell

Man ist, nachdem man einen Artikel online gestellt hat, noch lange nicht fertig. Du möchtest deinen Lesern hilfreiche Informationen mitgeben, also halte deine Artikel stets aktuell und ergänze diese bei der OnPage Optimierung.

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Google liebt Inhalte, die aktuell sind. Genauso liebt Google es, wenn man Inhalte stetig um Informationen erweitert bzw. Änderungen an den Inhalten vornimmt.

Wenn du Artikel im Nachhinein immer wieder erweiterst und mit neuen Informationen fütterst, hat auch dies positive Auswirkungen auf dein Ranking!

Binde einfach einmal ein themenrelevantes YouTube Video in deinen Blogbeitrag ein. Den Einbettungscode kannst du ganz einfach im WordPress Editor deiner Seite einfügen. Reiche dann die URL bei den WebMaster Tools zum erneuten Crawlen ein und du wirst schnell sehen, wie sich deine Position positiv verändert.

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3.10 Formatierungsregeln für einen großartigen Content

Wenn du großartigen Content erstellen willst, reicht es heute bei weitem nicht mehr aus einfach einen langen Text zuschreiben.

Denn bei der OnPage Optimierung ist es wichtig darauf zu achten, dass Texte gut lesbar und sauber strukturiert sind, damit der Leser es einfach hat und deinen Text leicht lesen kann. Damit das funktioniert sollte man einige Formatierungsregeln beachten.

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Ich nutze zur Gestaltung meiner Seiten bei der OnPage Optimierung  ausschließlich Thrive Architect von Thrive Themes.

Solltest du einen anderen Editor benutzen, dann versuche folgende Formatierungsregeln zu beachten.

1. Regel - Lesbarkeit
Begrenze zur besseren Lesbarkeit die Länge deiner Absätze auf 4 Zeilen.

2. Regel - Aufzählungszeichen
Verwende Aufzählungszeichen um die einzelnen Schritte besser zu beschreiben.

3. Regel - Absätze
Unterteile deinen Content alle 4 - 5 Absätze in Kapitel

4. Regel - Quellen
Nenne und verlinke (intern oder extern) zu deinen Quellen.

5. Regel - CTA
Verwende mehrere Call to Action (CTA), besonders an prominenter Stelle am Ende des Textes.

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3.11 Nutze interessante Überschriften

Sicherlich kennst du dieses Verhalten von dir selbst: Artikel in Zeitungen oder Zeitschriften mit interessanten Überschriften springen einfach sofort ins Auge. Genau das muss dir auch mit der Überschrift zu deinem Artikel auf deiner Website gelingen. Der folgende Artikel von Katharina Lewald führt dich Schritt für Schritt zur perfekten Überschrift:

Brian Klanten
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Weißt du gerade mal nicht weiter, wenn es um Überschriften geht kannst du auch einfach einmal einen Blick in die Zeitung werfen. Vielleicht kannst du hier einige Inspirationen sammeln.

Hohe Click Through Rates erzielt man vor allem durch klare Überschriften, bei denen der Besucher sofort weiß, was ihn erwartet. Ein gutes Beispiel hierzu sind Überschriften die auf eine bestimmte Anzahl an Schritten, Tipps oder Tricks hinweisen. Wie zum Beispiel unser Beitrag "Mehr Traffic generieren – Mehr als 99 Traffic Strategien".

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3.12 Binde Multimedia Inhalte ein

Die Aufmerksamkeitspanne im Web ist so gering wie nie. Durchschnittliche liegt diese bei gerade mal 6 Sekunden. In diesen 6 Sekunden hast du die Möglichkeit deine User zu überzeugen auf deiner Website zu bleiben. Hört sich unmöglich an, oder?

Der Schlüssel sind multimediale Inhalte für die SEO Optimierung. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Listen
  • Bilder
  • Screenshots
  • Tabellen
  • Infografiken
  • Präsentationen
  • Videos

Befinden sich solche Inhalte im direkten Sichtbereich, bleibt die Aufmerksamkeit der User länger auf der Seite. Aber nicht nur die Besuchszeit kann sich dadurch verlängern, auch die Zahl der Verlinkungen steigt, je mehr unterschiedliche mediale Elemente verwendet wurden. Das zeigt zum Beispiel die folgende Grafik von Moz:

Diese Seiten werden häufig verlinkt

So findest du Bilder für deine Beiträge

Die gängigen Bilddatenbanken, wie zum Beispiel Fotolia, wirst du wahrscheinlich schon kennen. Das Problem ist nur, dass du für jedes Bild, was du verwenden möchtest, zahlen musst.

Glücklicherweise gibt es aber auch kostenlose alternativen, wie zum Beispiel Pixabay.

Binde Videos beim SEO Check in deine Texte ein

Videos sind unsere echte Geheimwaffe, bei der OnPage Optimierung. Nicht nur, dass dadurch die Besuchszeiten erheblich verlängert werden, Videos sind auch ein echter SEO Booster und können dich gut und gerne einige Plätze nach vorne katapultieren.

Natürlich kannst du Videos selbst erstellen. Wie das geht zeigen wir dir übrigens hier. Diese solltest du aber keinesfalls direkt bei deinem Hoster bzw. bei WordPress hochladen, denn für diese Datenlast ist ein einfaches Webhosting nicht ausgelegt. Nutze doch einfach Youtube oder Vimeo. Dadurch kann dein Video auch zusätzlich an Reichweite gewinnen.

Wenn du kein eigenes Video erstellen kannst, kannst du Videos auch direkt von Youtube einbetten. Diese Funktion findest du unter dem Video unter "Teilen".

Übrigens: In folgendem Video erklären wir die Grundlagen der OnPage Optimierung übrigens nochmal ganz detailliert:

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Noch besser ist es natürlich, wenn du eigene Inhalte erstellen kannst, denn so kannst du diese auch direkt als Backlinkquelle nutzen, denn gute Videos, Infografiken oder Präsentationen werden gerne geteilt und auf Websites eingebunden.

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3.13 Zeige ähnliche Artikel unter jedem Beitrag an

Ähnliche Beiträge - das sieht man oft bei Blogs unter jedem Artikel. Diese Funktion sieht man nicht ohne Grund, denn für die OnPage Optimierung ist das enorm wichtig.

Ähnliche Beiträge unter einem Blogartikel

Du bietest deinen Lesern so weitere Informationen und Beiträge zu ähnlichen Themen an, dadurch wird der Besucher weiter durch deine Website klicken. Denn wenn er sich für diesen Artikel interessiert hat, wird er sich vermutlich auch für ähnliche Beiträge interessieren. Das wirkt sich auch hier wieder positiv auf der Verweildauer und damit auf die Rankings aus.

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Ähnliche Artikel unter jedem Beitrag anzeigen zu lassen kann sehr hilfreich sein, denn neben dem Nutzerverhalten optimiert das auch gleichzeitig deine interne Verlinkung.

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3.14 Alt-Tag bei Bildern

Im technischen Teil vom On Page SEO hast du bereits gelernt, wie du Bilder für deine Website optimieren kannst. Ein weiterer Punkt den du im Zusammenhang mit Bildern nicht außer acht lassen solltest ist der ALT Tag. Dieser stellt nicht nur sicher, dass deine Website barrierefrei ist, falls ein Bild nicht geladen werden kann, wird dieser ALT Tag ebenfalls angezeigt, sodass im Notfall zumindest diese Beschreibung verfügbar ist.  Dies sollte man nicht unterschätzen! Man sollte bei jedem Bild einen Alt-Tag benutzen, also einen alternativen Text.

Aber auch für Google ist der ALT Tag sehr wichtig, denn Google kann die Bilder nicht direkt "sehen" sondern interpretiert mithilfe des ALT Tags die Bilder und ordnet diese dann entsprechend ein.

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Der Google Bot kann zwar viel, dennoch erkennt er nicht was auf einem Bild abgebildet ist. Daher ist es bei der OnSite Optimierung auch eine ganz doofe Idee Text per Bild einzubinden.

Da Google Bilder ebenfalls als Indiz für den Inhalt deiner Seite sieht, solltest du mindestens einmal dein Keyword im ALT Tag einbinden. So kannst du den ALT Tag nutzen:

<img src="url-zum-bild.jpg" alt="Dein Alt Tag mit Keyword"/>

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3.15 LSI-Keyword benutzen

LSI Keywords sind angesagt.

Warum?

Weil sie ein echter SEO Booster sind, der bei der OnPage Optimierung nicht fehlen darf.

Das Ganze kann man als eine Art Wortwolke sehen. Diese Wortwolke umfasst Begriffe, die zu deinem Keyword relevant sind. Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten diese LSI Keywords zu finden.

Nehmen wir mal an du willst einen Artikel über "Mittelmeer Urlaub" schreiben. Mittelmeer Urlaub ist erst einmal ein großes Thema. Wie kann Google jetzt wissen, ob dein Artikel wirklich relevant zu dem Thema ist? Ganz einfach: Google sieht sich Begriffe an, die du in deinem Text verwendet hast. Passen diese in Googles Vorstellungen zu einem hochwertigen Inhalt zu "Mittelmeer Urlaub" ist ein weiterer Schritt in Richtung gute Rankings getan. Die LSI-Keywords umfassen also genau die Worte, die Google in dem Zusammenhang lesen möchte. Deshalb solltest du diese bei der OnPage Optimierung integrieren.
Und so findest du sie:

1. Google-Suche - verwandte Suchanfragen

Gebe dein Hauptkeyword bei Google ein. Am Ende der Seite erscheint eine Box mit verwandten Suchbegriffen. Diese Begriffe sind LSI – Keywords, die zusätzlich in den Text eingegeben werden sollten. Denn Google scheint diese Begriffe für dein Keyword ja relevant zu finden.

LSI Keywords für die OnPage Optimierung finden

2. Google Suche - markierte Begriffe

Siehe dir die Top-Ergebnisse zu deinem Hauptkeyword an. In der Regel wird dein Hauptkeyword in den Ergebnissen fett markiert. Zum Teil werden dort aber auch andere Begriffe markiert. Das sind ebenfalls relevante Begriffe für Google, die du in den Text einbauen solltest.

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LSI Keywords sind eine sehr einfache aber sehr effektive Möglichkeit seine Rankings noch ein bisschen zu pushen.

Gerade wenn die Rankings stagnieren sollte vermehrt mit LSI Keywords gearbeitet werden, damit der Artikel zum Keyword noch relevanter wird.  

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3.16 Bewertungssterne die auch in den Google SERPs angezeigt werden können

Bewertungssterne sind eine tolle Möglichkeit die Leser schnell und einfach um ihre Meinung zu beten. Mit einem Klick kann dein Beitrag so super schnell bewertet werden.

Legst du diese Bewertungssterne richtig an, werden diese (in der Regel) zusätzlich in den Suchergebnissen bei Google angezeigt. Ein Punkt, mit dem du deutlich aus der Masse hervorstechen kannst.

Suchergebnisse mit Bewertungen

Wichtig dabei ist, dass du die Bewertungen Schema konform anlegst. Nutzt du WordPress kannst du auf eine Reihe von Plugins zurückgreifen, durch die du die konformen Bewertungssterne ganz einfach in deine Website einfügen kannst.

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Werden Bewertungssterne in den Suchergebnissen angezeigt kann das dafür sorgen, dass die CTR steigt. Das wiederum wird als positiver Rankingsfaktor gewertet.

Bewertungssterne können aber auch Kunden abschrecken. Sicherlich kennst du das von dir selbst, wenn du ein Produkt kaufen möchtest. Ist dieses schlecht bewertet, wirst du das Produkt vermutlich nicht kaufen.

Achte bei der OnPage Optimierung deshalb darauf, dass deine Besucher mit deinem Content zufrieden sind und diesen so gut bewerten.

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3.17 Verwende Synonyme

Wie bereits seit geraumer Zeit bekannt ist, erkennt Google auch Synonyme und kann diese einordnen. Oftmals werden diese beim Schreiben von Texten automatisch eingebaut. Genau so sollte es auch sein. 

Trotzdem werden Synonyme bei der OnPage Optimierung schnell vergessen oder aber man kennt ein entsprechendes Wort vielleicht auch einfach nicht. Deshalb macht es Sinn bei der OnPage Optimierung die Nutzung von Synonymen zu prüfen. 

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Genau wie bei allen Techniken rund um die Website Optimierung ist es wichtig, dass Synonyme natürlich eingesetzt werden und dabei nicht den Lesefluss stören.

Kennst du keine Synonyme für dein Keyword kann ich dir Woxikon empfehlen. Hier findest du schnell und einfach Worte mit gleicher Bedeutung.

Egal was du bei der OnPage Optimierung tust: Die Verständlichkeit und Lesbarkeit eines Textes sollte immer an erster Stelle stehen.

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Mehr Traffic durch die Social Optimierung

4.1 Biete deinen Lesern die Möglichkeit Inhalte zu teilen

Eine sehr wichtige Funktion ist das Teilen von Inhalten. So kann man sehr leicht neue Besucher gewinnen, also mache es dir bei der OnPage Optimierung zur Aufgabe, es deinen Besuchern so leicht wie möglich zu machen, einen Artikel zu teilen. Share Buttons sind hier unerlässlich. So können deine Besucher mit nur einem Klick den jeweiligen Artikel auf Facebook, Twitter und Co. teilen.

Share Button innerhalb eines Beitrages
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Es gibt viele Möglichkeiten um Share-Buttons einzubinden. Ich selber benutze das Plugin ThriveThemes.

Bei ThriveThemes ist der Vorteil, dass dort die Share-Buttons bereits integriert sind. Somit ist kein extra Plugin nötig.

Benutzt du kein WordPress oder ein anderes CMS, welches die Benutzung von solchen Plugins anbietet, kannst du auch direkt bei den Social Networks nach Codes Ausschau halten. Facebook bietet diesen zum Beispiel auf seiner Developer Seite an.

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4.2 Titel und Beschreibung für die Sozialen-Netzwerke optimieren

Auch die Titel und Beschreibung in den sozialen Netzwerken solltest du bei der OnPage Optimierung mit eigenen Metadaten ähnlich wie den Title und die Meta Description festlegen. Auch hier gelten wieder die selben Regel wie beim Title und der Meta Description - es muss auffällig sein und zum Lesen einladen.

Nutzt du WordPress kannst du die Social Media Meta Tags ganz einfach über ein entsprechendes Plugin, wie zum Beispiel Yoast SEO, festlegen:

Social Media Meta Tags bei Yoast SEO

Bei Yoast SEO hat du die Möglichkeit die Facebook und Twitter Tags einzutragen. Damit sind übrigens auch alle anderen sozialen Netzwerke, wie zum Beispiel Google+, abgedeckt. 

Nutzt zu den visuellen WordPress Editor Thrive Architect in Verbindung mit einem Theme von Thrive Themes, brauchst du übrigens kein Plugin für die Social Media Angaben zu installieren. Hier findest du unter "Thrive Theme Options" > "Social Media" die Möglichkeit alle benötigen Daten zu hinterlegen:

Social Media Tags Thrive Architect

Auch bei Websites die nicht auf einem Content Management System wie WordPress aufgebaut sind, sondern aus reinem HTML Code bestehen, hast du die Möglichkeit solche Social Media Meta Angaben zu hinterlegen. Hierzu kannst du den folgenden Code nutzen:

<!-- Zwischen den <head> Tags platzieren --> 
<title>Hier kommt der normale Titel.</title>
<meta name="description" content="Die Beschreibung deines Contents." />

<!-- Twitter Card data -->
<meta name="twitter:card" content="summary">
<meta name="twitter:site" content="@dein-twitter-name">
<meta name="twitter:title" content="Seitentitel exklusiv für Twitter">
<meta name="twitter:description" content="Die kurze Beschreibung für Twitter">
<meta name="twitter:creator" content="@dein-twitter-name">
<meta name="twitter:image" content="http://wordpress.seo-traffic-strategie.de/wp-content/uploads/2016/09/Unser-Titelbild1.jpg">

<!-- Open Graph data -->
<meta property="og:title" content="Hier kommt dein Title für die Social Media Plattformen" />
<meta property="og:type" content="article" />
<meta property="og:url" content="http://wordpress.seo-traffic-strategie.de/donec-sodales-sagittis-magna/" />
<meta property="og:image" content="http://wordpress.seo-traffic-strategie.de/wp-content/uploads/2016/09/Unser-Titelbild.jpg" />
<meta property="og:description" content="Hier kommt deine Beschreibung für Facebook & Co. Diese kann sich von deiner normalen Meta Description unterscheiden." />
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Empfehlung


Sollten deine angegebenen Daten noch nicht (richtig) bei Facebook, Twitter und Co. angezeigt werden, hilft es diese mit dem Facebook Debugger und dem Twitter Card Validator einmal neu einlesen zu lassen. Schon sollten ab sofort alle Daten richtig angezeigt werden. 

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4.3 Optimiere das Titelbild für die sozialen Netzwerke

Nicht nur der Titel oder die Beschreibung wird auf Facebook und Co. angezeigt, sondern auch ein Bild. Das lässt sich ebenfalls in den Meta Daten einstellen.

So groß sollten die Bilder sein (in Pixel):

1200 x 628

1024 x 512

800 x 1200

Mit dem kostenlosen Tool Canva kannst du ganz einfach solche Titelbilder erstellen. Frank Katzer erklärt in seinem Videotutorial wie Canva funktioniert:

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Bilder sind beim On Page SEO oftmals viel mächtiger als man denkt, deshalb sollte man unbedingt Bilder in den Meta Daten hinterlegen. In der Regel reicht aber auch ein Bild für alle Plattformen aus. Wir empfehlen hier die Bildgröße von Facebook zu nutzen. Diese Titelbilder lassen sich übrigens sehr einfach mit dem kostenlosen Tool Canva erstellen.

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4.4 Plane Beiträge auf Social Media

Damit dein neuer Artikel richtig durchstarten kann, reicht OnSite SEO allein nicht aus. Du benötigst in erster Linie Accounts auf den gängigsten Social Media Diensten wie Facebook, Google Plus, Twitter und auch Tumblr. Dort teilst du dann deine Artikel und du wirst schnell merken das man von dort einiges an Traffic bekommen kann.

Panen von Beiträgen auf den social media Plattformen
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Facebook, Twitter, Google und Tumblr. Dies sind wohl die bekanntesten Plattformen und lassen sich hervorragend fürs Werben von neuen aber auch älteren Artikeln nutzen.

Die Grafik zeigt dir, wie ein Postingplan aussehen kann. Wichtig ist, dass deine Postings variieren. Poste also nicht nur eigene Inhalte, sondern zum Beispiel auch wichtige News und Artikel aus deiner Branche.

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Mit der Content Promotion hochwertige Besucher generieren

5.1 Nutze E-Mail Marketing um mit deinen Kunden in Kontakt zu bleiben

Beim OnSite Marketing ist E-Mail Marketing ist immer noch das Werbemittel im Web schlecht hin. Daher ist es wichtig, eine Mailingliste zu erstellen. Hiermit solltest du bereits vor der OnSite Optimierung bzw. OffPage Optimierung beginnen, damit dir zu beginn keine Interessenten verloren gehen. So kannst du deine Leser an dich binden und Sie ständig über neue Artikel informieren. 

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Brian KlantenEmpfehlung

Es ist wichtig sich eine E-Mail-Liste aufzubauen, allein aus dem Grund, weil die neuen Artikel promoted werden müssen. Dies geht ganz einfach, indem du eine E-Mail an deine Abonnenten verschickst.

Ich verwende Klick Tipp für mein E-Mail Marketing.
Durch Klick Tipp konnten wir viele Prozesse automatisieren und so viel Zeit sparen.

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5.2 Schreibe Kommentare

Sei auf anderen Blogs aktiv und kommentiere dort die Artikel. Natürlich sollten die Blogs zu deinem Thema passen, ansonsten bringt das Ganze nichts.

Ebenfalls solltest du es unterlassen dein Keyword als Name zu verwenden und von dort aus zu verlinken. Das macht dich in der Blogger Branche nur unbeliebt.

Gebe hochwertiges Feedback und bringe dich in Diskussionen ein. Fall es passt kannst du dann auch mal einen Link zu deinem Beitrag posten.

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Qualität kommt auch hier beim OnSite Marketing vor Quantität. Wenn du dich in den Kommentaren einbringst und vielleicht sogar fragen beantworten kannst, ist es in der Regel kein Problem auch mal einen Link zu hinterlassen.

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5.3 Werde in Foren aktiv

Das Forenmarketing ist eine OnSite Marketing Methode, die in den letzten Jahren sehr in Verruf gekommen, da einfach zu oft Missbrauch betrieben wurde. Wenn du Forenmarketing betriebst muss es natürlich aussehen. Ein Link zu deiner Website hat also in deiner Signatur nichts zu suchen. 

Genau wie bei den Kommentaren musst du auch hier darauf achten, gute Inhalte bei zusteuern und den Usern zu helfen. Wenn du einige Wochen wirklich aktiv warst, kann du dann im richtigen Kontext auch mal einen Link hinterlassen.

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Das Ganze kann echt viel Arbeit werden aber es lohnt sich. Foren sind immer noch gut zum diskutieren geeignet.

Wie bereits erwähnt ist es wichtig, dass du dich als aktives Mitglied beteiligst und nicht einfach wahllos deine Links verteilst.

Passende Foren findest du übrigens ganz leicht über Google, indem du "thema + Forum" in die Suchmaske eingibst.

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5.4 Verschicke E-Mails an verlinkte Influencer (mein Extra-Tipp)

Erstelle einen hochwertigen Artikel mit einem Mehrwert und verlinke aus deinem Artikel auf interessante Seiten von Influencern, die deinen Content bereichern.

Was das soll?

Du schaffst so eine Win-Win - Situation mit einem Vorteil für dich. Da du ja bereits auf die Seite der Influencer verlinkt hast, bis du im Vorteil. Wenn deine Seite jetzt Online ist und du noch eine Infografik als Ergänzung gestaltet hast, kannst du mit dem Outreach beginnen.

Du wirst sehr schnell feststellen, dass du viel schneller Backlinks generieren kannst von Leuten, die du bereits verlinkt hast. Darum beachte immer ausgehende Links sind gute Links und stärken deine Seite und deinen Outreach.

Brian Klanten
Brian KlantenEmpfehlung

Hierbei solltest du beachten wirklich hochwertige Inhalte zu verlinken. Ist ein Artikel den du verlinkt hast nicht gut, fällt das auch immer auf dich und deine Seite zurück.

Natürlich musst du die verlinkten Seiten auch noch über den Link informieren. Das kannst du mit folgender E-Mail tun:

Hallo [VORNAME],

auf der Suche nach Infos zu [THEMA] im Zuge der Recherchen für einen neuen Artikel zum Thema "THEMA DES NEUEN BEITRAGES" bin ich auf deinen Beitrag: [ARTIKEL] ([URL]) gestoßen.

Ein toller Artikel, der meinen Lesern sicherlich weiterhelfen wird.

Ich habe dich in meinem Artikel zum THEMA DES NEUEN BEITRAGES unter dem Punkt ... verlinkt. Ich hoffe das ist in Ordnung für dich.

Vielleicht hast du ja Lust diese Tipps/Anleitung/etc. mit deinen Lesern zu teilen.

Den Artikel findest du hier: URL

Beste Grüße,
DEIN NAME

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5.5 Nutze relevante Facebook Gruppen

Auch in relevanten Facebook Gruppen können eigene Inhalte schnell eine große Masse erreichen. Ganz einfach ist das allerdings nicht, denn genau wie in Foren auch kannst du nicht einfach deinen Link posten und dann wieder gehen.

Die meisten Facebook Gruppen werden moderiert, postest du hier einfach einen Link wird dein Beitrag in der Regel binnen kurzer Zeit gelöscht. Du hast also weder dir noch anderen geholfen.

Ich empfehle dir, in relevanten Facebook Gruppen zunächst einmal zu helfen und wirklich nur dann wenn es passt mal einen Link zu deiner eigenen Seite zu posten. Übrigens kannst du damit nicht nur einen Beitrag promoten, es können auch s.g. Social Signals entstehen, die sich positiv auf deine Rankings auswirken können.

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5.6 Guestografiken - 50 hochwertige Backlinks in 5 Tagen

Viele SEO Bemühungen sind neben der OnPage Optimierung darauf ausgerichtet, hochwertige Backlinks aufzubauen. Manch einer wird dir erzählen wollen, dass du dafür viel Geld in die Hand nehmen musst, oder dass das alles viel Zeit kostet, oder sowieso sinnlos ist. Das stimmt aber alles nicht. In diesem Artikel lernst du eine Methode kennen, mit der du den Backlinkaufbau sogar teilweise skalieren kannst.

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5.7 Moving Link Strategie

Die Moving Link Strategie ist eine weitere Strategie zur Content Promotion, die du nach der OnPage Optimierung durchführen kannst. Auch durch diese Strategie hast du wieder die Chance auf hochwertige und kostenlose Backlinks.

Bei der Moving Link Strategie geht es darum, nicht mehr verfügbare Links ausfindig und dann die verlinkenden Seiten auf den defekten Link aufmerksam zu machen. Das können nicht nur komplette Domains sein, die umgezogen sind oder nicht mehr existieren, hierbei kannst du auch einzelne Seiten nutzen, die nicht mehr funktionieren, also jetzt Error 404 – Seiten sind.

404 - Page not Found

Hast du gerade die OnPage Optimierung durchgeführt, ist das eine Möglichkeit schnell an Backlinks zu kommen, denn auch hier tust du dem Webmaster zunächst einen Gefallen, indem du ihn auf den fehlerhaften Link aufmerksam machst. Die Chance, dass er dann auf eine passende Seite von dir verlinkt ist damit deutlich höher.

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5.8 Wolkenkratzer Technik

Die Wolkenkratzer Technik ist eine Technik, die du schon vor dem Erstellen von Inhalten, also auch vor der OnPage Optimierung, beachten solltest. Bei der Wolkenkratzer Technik geht es zunächst darum beliebte Inhalte zu finden. Hast du einen Beitrag gefunden, der oft kommentiert, geteilt oder geklickt wurde, solltest du dir jetzt überlegen, ob dieser Beitrag verbesserungswürdig ist. Ist der Beitrag vielleicht nicht mehr ganz aktuell? Gibt es mittlerweile andere, bessere Methoden?

Checkliste zur Wolkenkratzer Technik

Hast du das gemacht erstelle nun einen Artikel, der alle wichtigen Dinge aus dem alten Artikel beinhaltet, aber auch einige Neuerungen oder Aktualisierungen mit sich bringt. Dann solltest du mit Hilfe der Checkliste wieder die OnPage Optimierung durchführen.

Ist der Artikel fertig optimiert, kannst du diesen an die Websites verteilen, die den „alten“ Beitrag verlinken.

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Weitere SEO Optimierungen  für deine Website

Durch unsere ausführliche Checkliste weißt du nun, wie du deine Website Schritt für Schritt OnPage optimieren kannst. Die OnPage Optimierung deckt allerdings nur einen kleinen (aber sehr wichtigen) Teil der SEO Optimierung ab. Ein weiterer Punkt der SEO Optimierung beschäftigt sich mit der OffPage Optimierung. Bei dieser SEO Optimierung geht es darum, deine Website von außen zu stärken. Du änderst also nichts direkt auf deiner Website, sondern arbeitest an der Bekanntheit deiner Website im gesamtem Internet. Hierbei geht es vor allem um Backlinks. Das sind Links, die von anderen Websites auf deine Seite zeigen.

Es gibt aber auch viele weitere Faktoren, die bei der SEO Optimierung wichtig sind. Dazu gehören auch die s.g. „Social Signals“. Hiermit sind die Signale der sozialen Netzwerke gemeint, also zum Beispiel, ob ein Beitrag bei Facebook oder Twitter geteilt wurde. Wie du diese Signale begünstigen kannst, haben wir dir bereits unter Punkt 4 erklärt.

Ebenfalls wichtig bei der SEO Optimierung ist auch das Generieren von Traffic. Hierbei geht es darum, im besten Falle hochwertige Besucher direkt auf deine Website zu leiten. Gerade wenn deine Seite noch nicht so gut ranked ist dieser Punkt der SEO Optimierung besonders wichtig, denn nur wenn Leute deine Seite sehen, kann diese auch verlinkt werden. Im Grund kann man sagen: Sorgst du bei der SEO Optimierung nicht für Traffic, hat es deine Seite in den Suchmaschinen sehr schwer.

Falls du dich nicht nur mit der OnPage Optimierung beschäftigen möchtest, sondern auch weitere Schritte der SEO Optimierung kennenlernen möchtest, haben wir dir hier unsere Top Artikel zur SEO Optimierung zusammengestellt:

Linktipps zum Thema Backlink Aufbau

"Meine Backlink Tipps zum Backlinkaufbau" von blogaufbau.de
"Bloggen ohne SEO?" von geldfritz.com

"Hochwertige Backlinks aufbauen"

SEO Optimierung für lokale Unternehmen

"Die komplette Local SEO Anleitung" von seorankking.de
"Local SEO im Online Marketing Site Wiki"

Tipps zum Traffic generieren

"Mehr als 99 Traffic Strategien auf unserem Blog"
"Warum 99,7% aller Blogs keinen Traffic generieren" von internetnischen.de
"12 Möglichkeiten, um mehr Web Traffic zu generieren" von videoboost.de

Problembehebung bei der SEO Optimierung

"5 Maßnahmen um Ursachen für Ranking-Verluste zu finden" von backlink-tool.org
"Wie erkenne und behebe ich eine Google Penalty?" - von xovi.de
"Toxische Backlinks erfassen und entwerten" von indexlift.com

Fazit

Du kennst nun also die wichtigsten OnPage SEO Faktoren für die und weißt diese anzuwenden. Neben den Tipps zur technischen OnPage Optimierung deiner Seite, zum Beispiel durch die SEO-freundlichen Permalinks, hast du auch viele Tipps erhalten, die deine Click Through Rate steigern, also die Nutzer dazu Bewegung von der Suchmaschine auf deinen Beitrag zu klicken. Das gelingt dir zum Beispiel durch den Title und die Meta Description.

Einen weiteren Punkt, den du ab jetzt mit in deine OnPage Optimierung und deine Checkliste aufnehmen kannst, ist die Social Optimierung. Hier hast du zum Beispiel erfahren, wie du Sharebuttons in deine Website einbinden kannst und einen eigenen Titel, eine Beschreibung und ein passendes Titelbild für die verschiedenen sozialen Netzwerke festlegst. 

Auch kennst du dich jetzt in mit der Content Optimierung bestens aus. Du weißt wie wichtig die richtige Verteilung des Keywords innerhalb deiner Seite ist und wie du sowohl interne als auch externe Links zur Stärkung der Seite verwenden kannst. Ebenfalls haben wir dir gezeigt, wie wichtig multimediale Inhalte sind und welche Formen deinen Content aufwerten können.

Neben der technischen, der Social und der Content Optimierung weißt du jetzt auch alles Wichtige zur Content Promotion. Wir haben dir gezeigt, wie du E-Mail Marketing auf deiner Website nutzen kannst und mit welchen Methoden du ganz einfache hochwertige Backlinks aufbaust. Du siehst also, die OnPage Optimierung muss nichts kosten.

Als kleine Zusammenfassung möchte ich dir an dieser Stelle auch noch eine tolles Video von ahrefs zeigen. Hier findest du die Top 10 OnPage Tipps 2018:

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Über den Autoren

Brian Klanten

Gründer der Online Marketing Site

Seit 2015 hilft die Online Marketing Site Interessierten beim Aufbau des eigenen Online Business.

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