heute geht es um die verschiedenen Formen eines Einkommens. Man unterscheidet hier in aktives und passives Einkommen. Die Begriffe werden dir noch das ein oder andere Mal begegnen, weshalb es sehr wichtig ist, dass du verstehst was damit gemeint ist.
Hinter einem aktiven Einkommen steht immer ein direkter Zeitwert. Das heißt du arbeitest zum Beispiel eine Stunde für einen Stundenlohn von 20€. Diese 20 Euro erhältst du also nur dann, wenn du dich eine Stunde hingesetzt und gearbeitet hast. Arbeitest du nicht, verdienst du kein Geld.
Bei einem passiven Einkommen besteht das Ziel darin das Einkommen von deiner Zeit zu lösen. Es soll also ein Einkommen aufgebaut werden, für das du keine direkte Arbeitszeit mehr investieren musst.
Welches Einkommen ist besser?
Das lässt sich so pauschal nicht sagen. Natürlich erscheint ein passives Einkommen erst einmal erstrebenswert. Ich persönlich empfehle dir das auch langfristig in den Fokus zu setzen, dennoch geht es in der Regel (zumindest zu Beginn) nicht ohne ein aktives Einkommen.
Ein passives Einkommen baut sich nicht von heute auf morgen auf. Du musst hier zunächst einiges an Zeit investieren ehe der passive Einkommensstrom fließt. Für diese Übergangsphase bleibt dir also nichts anderes übrig als auf ein aktives Einkommen zu setzen.
Hast du einen Job, solltest du den also keinesfalls einfach so kündigen. Denn zum einen brauchst du natürlich Geld zum Leben und zum anderen kann es je nach Methode zum passiven Einkommen auch zu den ein oder anderen Kosten kommen. Bei den Strategien, die ich dir im Verlauf noch vorstellen werde, halten sich diese Kosten aber wirklich in Grenzen.
In meiner nächsten E-Mail möchte ich dir zunächst einige Methoden vorstellen, wie du neben deinem Beruf für ein aktives Einkommen sorgen kannst. Sitzt die Geldbörse nicht so locker kannst du dir dadurch nicht nur die ggf. anfallenden Kosten zum passiven Einkommen finanzieren, sondern dir auch ein nettes Sümmchen als Taschengeld verdienen.
Ich wünsche dir noch einen schönen Tag,
Brian