Hat man sich als Ziel gesetzt seine Website oder seinen Blog mit dem Amazon Partnerprogramm zu monetarisieren, sollten einige Dinge, damit einerseits maximaler Umsatz generiert werden kann, aber andererseits die Website nicht in Verruf kommt, nicht ungeachtet bleiben. Websites denen man „an der Nasenspitze“ ansehen kann, dass sie nur darauf aus sind Umsätze zu generieren und durch Affiliate Links vom Amazon Partnerprogramm übersät sind, werden von den Usern oftmals abgestraft. Entweder wird über die Website überhaupt kein Produkt mehr gekauft oder im schlimmsten Fall wird diese nicht einmal mehr besucht. Eine 2. Chance gibt beim Online Marketing oftmals nicht, deshalb sollten bei der Monetarisierung mit dem Amazon Partnerprogramm bestimmte Regeln, neben den gesetzlich vorgeschriebenen, eingehalten werden.
Viele User im Internet stehen der Monetarisierung einer Website oder eines Blogs immer noch sehr kritisch entgegen. Wobei es hier einen großen Unterschied zwischen Business- und Freizeit Websites gibt. Bei einer Website die für oder auf ein Business bezogen ist, ist die Akzeptanz der Monetarisierung eher gegeben als bei einer Freizeit- oder Hobby Website. Bei den Überlegungen zur Monetarisierung der eigenen Website mit dem Amazon Partnerprogramm ist daher zwischen der Business- und Freizeit Website zu unterscheiden und die Leserschaft entsprechend einzuordnen.
Fehler die bei der Monetarisierung einer Website oder eines Blogs gemacht werden:
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