Die 7 SEO Todsünden

Warum dein Projekt bei Google nicht gefunden wird
(und wie Du das JETZT SOFORT ändern kannst)

„SEO funktioniert bei mir einfach nicht!“

„Meine Rankings entwickeln sich gar nicht!“

„Ich verliere immer mehr Rankings!“

„Ich bekomme kaum Besucher!“


Diese und noch viele weitere Aussagen höre ich beinahe täglich. Auch wenn die Websites, Blogs oder Shops unterschiedlicher nicht sein könnten, die Gründe, warum SEO nicht funktioniert, sich Rankings nicht weiter entwickeln oder man sogar Rankings verliert sind oftmals dieselben: Die 7 SEO Todsünden.


Bevor ich dir die 7 SEO Todsünden verrate möchte ich mich dir kurz vorstellen:

bk-1-1

Mein Name ist Brian Klanten und ich bin seit über 20 Jahren im Web und SEO Business tätig. Vor gut 4 Jahren habe ich die Online Marketing Site gegründet und damit begonnen meine Tipps und Tricks rund um die Themen SEO, Websites, Online Marketing und Online Business zu teilen.


Mittlerweile hat die Online Marketing Site monatlich fast 40.000 Besucher, die ich hauptsächlich über die s.g. Google Rankings, also Platzierungen in der Suchmaschine, generiere. Das geht vollautomatisch und kostet mich nicht einen Cent.


Aktuell ranked die Online Marketing Site zu fast 6000 Keywords. Würde ich mir diese Rankings zum Beispiel über Google Ads „erkaufen“ müsste ich monatlich 47.000$ Dollar dafür ausgeben. Hier habe ich dir einmal einen Ausschnitt von meinen aktuellen Rankings mitgebracht:

Rankings Online Marketing Site

Genau das kannst du auch mit der Suchmaschinenoptimierung erreichen. SEO ist kein Hexenwerk und wirklich jeder kann selbst tätig werden um hochwertige und zielgerichtete Besucher für eine Website, einen Shop oder Blog zu generieren.

SEO Todsünde 1:
Du setzt auf veraltete SEO Maßnahmen

In den letzten Jahren hat sich die Suchmaschinenoptimierung stark entwickelt und viele der Maßnahmen, die vor einigen Jahren noch als ein „Garant für gute Rankings“ gehandelt wurden, wirken sich heute negativ auf die Platzierungen eines Projektes bei Google aus.


Dazu gehört zum Beispiel das s.g. „Keyword Stuffing“, bei dem Keywords und Nebenkeywords einfach so häufig wie möglich auf einer Seite integriert wurden. Dabei wurden die Keywords nicht nur im Text, sondern auch „versteckt“ auf der Seite platziert, zum Beispiel als weißer Text auf weißem Hintergrund. Hier spricht man das vom s.g. „Hidden Content“. Für den User sind solche versteckten Inhalte auf der Website in der Regel nicht sichtbar, Suchmaschinen sehen sich allerdings immer den Quellcode an und hier werden die Inhalte natürlich angezeigt. Solche Manipulationen erkennt Google aber natürlich sofort, was mit Rankingverlusten bestraft werden kann.


Aber nicht nur das Keyword Stuffing ist eine Technik von der du heute definitiv besser die Finger lassen solltest. Immer wieder stoße ich auf Websites, die zu ähnlichen Keywords viele einzelne Seiten aufbauen. Es gibt so auf einer Website schnell 10 Seiten, die sich eigentlich alle mit demselben Thema beschäftigen, sich aber eigentlich nur durch das Keyword unterscheiden.


Diese Technik machte vielleicht noch Sinn als Google Texte noch nicht richtig verstehen konnte und nur anhand einer Keywordsplatzierung im Text die Einordnung in die Rankings erfolgte. Heute ist Google jedoch deutlich schlauer, kann Inhalte wirklich verstehen und diese so auch verschiedenen Keywords zu ordnen, selbst wenn ein bestimmtes Keyword kein einziges Mal erwähnt wird.


Aus diesem Grund wird diese Technik zur Suchmaschinenoptimierung von Google bereits seit 2011 mit Rankingverlusten bestraft.

SEO Todsünde 2:
Deine Website ist langsam und unzuverlässig

Eine Website die langsam lädt und im schlimmsten Falle sogar oft nicht erreichbar ist, ist bei der Suchmaschinenoptimierung eine echte Todsünde.


Für Google steht eines im Vordergrund: Der User muss zufrieden sein. Dabei weiß Google natürlich auch, dass die User ungeduldig sind. Lädt eine Website langsam oder womöglich gar nicht, haben die User keine Lust sich die Seite anzusehen. Deshalb prüft die Suchmaschine Ladezeit und Erreichbarkeit einer Website vorab und wertet Websites, die oft nicht oder nur langsam erreicht werden können, ab.


Wie kommt es aber zu langen Ladezeiten oder dazu, dass ein Projekt nicht erreicht werden kann?


Das hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen, unter anderem dem Hosting. Hier wird heutzutage leider gern gespart. Möglichst billig soll es sein, im besten Fall sogar kostenfrei. Dennoch muss man sich hierbei immer vor Augen halten, dass hinter einem guten Hostinganbieter viel moderne Technik und Arbeit steckt. Ein gutes Hosting kann man für 2€ im Monat also nicht erwarten.


Entscheidet man sich für ein solch extrem günstiges Hosting, muss man damit rechnen, dass der Hostinganbieter nur begrenzte Rechenleistungen zur Verfügung stellt, was dazu führt, dass eine Website langsam lädt. Auch kann es sein, dass die Server bei günstigen Hostinganbietern nicht so häufig gewartet werden. Das wiederum kann dazu führen, dass ein Webserver fehleranfällig wird und öfter mal für kurze oder längere Zeit ausfällt. Fällt ein Webserver aus, bedeutet das natürlich, dass deine Website dann auch nicht erreichbar ist.


Schlechte Ladezeiten müssen aber nicht immer am Hostinganbieter liegen. Es kann auch direkt an deinem Projekt liegen. Müssen sehr viele oder große Daten geladen werden führt das natürlich auch dazu, dass der User warten muss bis sich die Website vollends aufgebaut hat. Deshalb solltest du immer darauf achten, dass du die Daten so klein wie möglich hältst. Achte Beispielsweise darauf, dass du Bilder auf deiner Website nie einfach so in voller Größe hochlädst sondern sie auf die Größe skalierst, in der das Bild auch dargestellt werden soll. Das spart schnell mal die Hälfte der Dateigröße.

SEO Todsünde 3:
Deine Inhalte sind minderwertig

Das A & O bei der Suchmaschinenoptimierung sind die Inhalte. Bietest du bei deinem Projekt nur schlechte, oberflächliche, veraltete oder gar kopierte Inhalte an, wirst du es nie weit nach vorn in den Google Rankings schaffen.


Es bringt übrigens auch nichts, wenn du jetzt damit beginnst 1 oder 2 wirklich gute Inhalte zu verschiedenen Keywords auf deiner Website zu veröffentlichen. Google bewertet nicht nur einzelne Seiten sondern sieht sich auch immer die gesamte Website, den gesamten Shop oder Blog an. Minderwertige Inhalte solltest du also bearbeiten oder löschen, sodass du Google zeigst, dass dein Projekt viel Wert auf gute Inhalte legt.


Bei den Inhalten spielt natürlich auch immer der Umfang eine Rolle. Denn für die User ist es natürlich optimal wenn du dich wirklich intensiv mit einem Thema auseinander setzt. Das weiß auch Google zu schätzen. Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass kurze Inhalte in der Regel deutlich schlechter ranken als lange Inhalte. Das siehst du zum Beispiel auch in der folgenden Grafik von serpIQ:

Content Länge SEO


In dieser Grafik siehst du allerdings auch, dass Contentlänge nicht alles ist. So ist die Durchschnittslänge auf der zweiten Position Beispielsweise höher als auf Position 1. Es kommt immer darauf an, dass du ein Keyword / Thema dem Umfang entsprechend behandelst. Du solltest Texte natürlich nicht künstlich in die Länge ziehen nur damit du möglichst eine Möglichst hohe Wortanzahl erreichst.

SEO Todsünde 4:
Deine Verlinkungen sind schlecht

Die Verlinkung innerhalb des eigenen Projektes ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Das hat zwei Hauptgründe:

  • Du zeigst Google mit deiner internen Verlinkung unmissverständlich um was es auf deiner Seite geht.
  • Du begleitest die User bei dem Besuch auf deiner Website, deinem Blog oder in deinem Shop, verweist sie auf weitere für Sie interessante Inhalte und steigerst so die Verweildauer.

Deshalb solltest du stets darauf achten, dass du relevante Inhalte auch innerhalb deiner Seite verlinkst:

Interne Verlinkung SEO

Greife als Ankertext aber nicht nur auf dein exaktes Keyword zurück. Das wirkt schnell unnatürlich. Versuche die Links einfach direkt in deinen Texten einzubauen, sodass es schlüssig und natürlich wirkt.

SEO Todsünde 5:
Du vergibst keine Title und Meta Descriptions

Title und Meta Description sind die einzigen Angaben die die User von deiner Seite sehen, wenn diese bei Google in den Rankings auftaucht:

Das zeigt im Grunde schon wie wichtig diese Angaben sind. Trotzdem sehe ich sehr häufig, dass die zwei kurzen Angaben einfach vernachlässigt werden. Sie werden nicht oder nur halbherzig vergeben.


Die Angaben wirken sich zwar nicht direkt auf die Rankings aus, das Ergebnis das sie erzielen sollen allerdings schon. Title und Meta Description sollen die User davon überzeugen auf deinen Eintrag in den Rankings zu klicken und nicht auf irgendein anderen. Google misst hier die Klickzahlen ganz genau. Fällt auf, dass dein Beitrag auf Platz 3 öfter geklickt wird als der Eintrag auf Platz 1, ist das ein Indiz für Google, dass deine Angaben bei der Zielgruppe mehr Anklang finden. Auf kurz oder lang wird der Beitrag auf Platz 1 in den Rankings abrutschen und dein Beitrag in den Rankings steigen.


Ein guter Title und eine gute Meta Description kann also gerade bei den letzten Plätzen in Richtung Platz 1 einen erheblichen Unterschied machen.

SEO Todsünde 6:
Deine Backlinks sind unnatürlich

Deine Inhalte können noch so gut sein, versuchst du durch unnatürliche Backlinks schnell nach vorn zu kommen wird dir das nicht gelingen. Unnatürliche Backlinks, also zum Beispiel gekaufte Backlinks oder Backlinks die durch „Linktausch“, sind von Google gar nicht gern gesehen und gelten als Betrugsversuch. Google möchte schließlich echte Reaktionen auf Inhalte sehen und keine gekauften. Wendest du trotzdem solche Techniken an, führt das dazu, dass Google deine Website abstraft und diese im schlimmsten Fall komplett aus den Rankings verschwindet.

SEO Todsünde 7:
Du führst SEO Maßnahmen falsch oder unvollständig durch

Bei der Suchmaschinenoptimierung steckt der Teufel im Detail. Falsch oder unvollständig ausgeführte Maßnahmen können dazu führen, dass eine ganze Website, Shop oder Blog keine oder keine guten Rankings erzielt.

Um herauszufinden welche SEO Maßnahmen und Techniken funktionieren und welche Maßnahmen sich negativ auf die Platzierung bei Google auswirken muss man viel testen. Genau das habe ich in den letzten Jahren gemacht und aus meinen Erfahrungen jetzt Techniken und Strategien entwickelt, die jedem zu Top Rankings verhelfen werden. 


Mit diesen Strategien konnte ich in den letzten Jahren zehntausende Top Platzierungen bei Google erzielen und hunderttausende zielgerichtete User für verschiedenste Projekte generieren.


Zu Beginn meiner „7 Todsünden“ habe ich dir bereits von der Online Marketing Site berichtet. Gerne möchte ich dir hier dazu noch ein korrektes Beispiel zeigen, was ich mit meinen Strategien erreicht habe:


Vor einiger Zeit habe ich einen umfangreichen Guide zum Thema „Online Geld verdienen“ veröffentlicht und hier die Techniken und Maßnahmen aus meiner SEO Traffic Strategie angewendet. Dieser Guide ranked aktuell nicht nur ganz vorn bei Google, zusätzlich dazu ist meine Seite auch noch im s.g. Featured Snippet bei Google zu finden. Das ist ein gesonderter Bereich über den normalen Suchergebnissen wodurch mein Guide noch mehr Aufmerksamkeit erhält:

Featured Snippet bei Google

Allein durch dieses eine Featured Snippet bekomme ich täglich über 500 Besucher durch Google und das mit nur einem Keyword und einer Seite.


Worte und Bilder sind geduldig. Es ist kein Geheimnis, dass viele im Bereich des Online Business gerne solche Zahlen erfinden. Deshalb fordere ich dich auf: Prüfe doch selbst einfach mal unsere Rankings nach. Gebe zum Beispiel einmal "Online Geld verdienen" oder „WordPress installieren“ bei Google ein. Du wirst sehen, dass die Online Marketing Site hier auf den Top Plätzen vertreten ist.


Noch ein Hinweis: Die Rankings können natürlich hin und wieder schwanken. Wunder dich also nicht, wenn ein Keyword ein oder zwei Plätze weiter unten steht. Die oben genannten Rankings wurden von uns zuletzt im Dezember 2019 geprüft. 

© 2023 Online Marketing Site | Impressum | Datenschutz

Made in Germany
support-badge
SSL
datenschutz-badge